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Archiv 2014 | 2011-13 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 |
The Animal Gaze: Contemporary Art & Animal/Human Studies Unit 2 Gallery, London E1, Unit 6 and Metropolitan Works from Nov 18th to Dec 12th 2008.
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The
Animal Gaze: Symposium and Art Exhibition organiser: Rosemarie McGoldrick Sir John
Cass Department of Art, Media and Design |
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Experimentelle Animation / video / 4 min/ Loop |
05.09.2008 bis zum 04.01.2009
Clara S. Rueprich, Volker Schreiner, Roswitha von den Driesch / Jens-Uwe Dyffort, Ignacio Uriarte, Gudrun Kemsa, Aki Nakazawa, Maria Vedder, Daniel Burkhardt, Agnes Meyer-Brandis, Tina Tonagel und Frank Bubenzer
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Workflow - Junge Video-Kunst in der DASA Deutsche
Arbeitsschutzausstellung (DASA) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz
und Arbeitsmedizin Goliath, Experimentelle Animation / video / 11 min
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weitere Ausstellungen 2008 waren:
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03.10.2008 bis zum 08.10.2008 ATS-1, Klanginstallation
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KlangKunst in der Goldhalle, Forum Neue Musik Hessischer
Rundfunk |
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NUIT
BLANCHE
Installation
sonore |
5.
– 28.9. 2008 Daniel Burkhardt, Aki Nakazawa, Gudrun Kemsa, Clara S. Rueprich, Frank Bubenzer, Eli Cortinas Hidalgo, Roswitha von den Driesch/ Jens-Uwe Dyffort, Andreas Golinski, Florian Gwinner, Philipp Hartmann, Agnes Meyer-Brandis, Aurelia Mihai, Helmut Mittermaier, Johanna Reich, Harald Schleicher, Volker Schreiner, Daniela Schulz, Ignacio Uriarte, Maria Vedder und Ge-Suk Yeo.
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FULLSCREEN - 13. Marl Videokunst-Preis Öffnungszeiten:
Di – Sa 16 – 20 Uhr, So 14 – 18 Uhr Goliath, Experimentelle Animation / video / 11 min |
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Punktierte Allee - Großer Tiergarten
30.6. bis
28.9.2008
Mit Unterstützung
des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Senatskanzlei-Kulturelle
Angelegenheiten |
Mit
der Klanginstallation »Punktierte Allee« knüpfen
Roswitha von den Driesch & Jens-Uwe Dyffort an eine Reihe von
Arbeiten im Außenraum an, die sich mit der über die Zeit verändernden Landschaftsarchitektur,
in diesem Falle die des Großen Tiergartens in Berlin, auseinandersetzen.
Sie arbeiten mit leisen lautsprecherspezifischen Klick-Geräuschen,
die wie ein Echolot zur unmittelbaren Umgebung wirken. 20 knopfgroße
Piezo-Lautsprecher, installiert an den Weg säumenden Bäumen
der »Kleinen Querallee«, werden über elektrische Impulse
zum »Klicken« gebracht. Beim Durchlaufen der Allee
folgt man einer Linie, scheinbar einem Fluchtpunkt entgegen. Beim Blick
zurück spannen sich die gelaufene Strecke und die verbrachte Zeit
auf. Der Widerhall der Klick-Geräusche und deren horizontale, zeitliche
Auffächerung verstärken die Empfindung für den umgebenden
Raum innerhalb der landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Sie wird akustisch
»nachgezeichnet« und durch Bewegung überformt und erweitert. |
With their “Punktierte Allee” (Dotted Alley) sound installation, Roswitha von den Driesch & Jens-Uwe Dyffort are continuing a series of outdoor works that delves into the subject of landscapes that change over time, in this case that of the Große Tiergarten (the large Tiergarten park) in Berlin. They work with quiet loudspeaker-specific clicking sounds that behave like echo sounders in the immediate surroundings. Twenty button-sized Piezo loudspeakers, installed along the tree-lined “Kleinen Querallee”, are made to click through electric impulses. The reverberations of the clicking sounds and their horizontal, temporal diversification amplify the perception for the surrounding space within the landscaped architectonic configuration. It is acoustically “traced” and reshaped and expanded through motion. While developing the idea, Dyffort & von den Driesch had an image of a garden in mind that starts to ramble as soon as it is no longer landscaped. |
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Punktierter Garten Tafelgarten am Hamburger Bahnhof von atelier le balto / 01.07. - 20.07. 08 Eröffnung am 04.07. um 11 Uhr im Rahmen des Ausstellungs- und Konferenzprojektes Tuned City - Zwischen Klang- und Raumspekulation, 1.-5. Juli 2008 Wegbeschreibung: links, hinter dem Hamburger Bahnhof, hinter dem Parkplatz, entlang des Museumsbau gehen, und dann rechts hinter der alten Bahnhofsmauer. Ort:
Tafelgarten am Hamburger Bahnhof / Invalidenstraße 50-51 / S-Bahn
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Bei
dem Bau und Umbau des Hamburger Bahnhofs zum Museum für Gegenwart
wurde der Erweiterungsplan des Architekten Josef Paul Kleihues, eine 2.
Große Galerie auf der linken Seite des Gebäudes aufzubauen,
nicht ausgeführt. Dieser Bereich des Gebäudeensembles wirkt
heute im architektonischen Zusammenhang wie ein Überbleibsel, ein
Fragment. In ihm sichtbar vorhanden sind die verschiedenen Bauvorhaben
aus unterschiedlichen Zeiten, unter anderem die Struktur des ehemaligen
Bahnhofes, die Architektur des jetzigen Museums und der Übergang
zu den neuen Ausstellungshallen. |
When
the Hamburger Bahnhof was built and rebuilt into the museum for contemporary
art, the plan of the architect Josef Paul Kleihues – to erect a
second big gallery on the left side of the building – was not realised.
Today, this part of the building ensemble seems in the architectural context
like an oddment, a fragment. The different construction plans from different
times, the structures of the former train station, the architecture of
the present museum and the passage to the new exhibition halls can be
seen here. |
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Ausstellung zum 13. Marler Video-Kunst-Preis und 5. Video-Installations-Preis Skulpturenmuseum Glaskasten
Marl |
Skulpturenmuseum
Glaskasten Marl Creiler Platz Rathaus 45768 Marl Telefon: 02365 - 99 22 57 Telefax: 02365 - 99 26 03 Email: skulpturenmuseum@stadt.marl.de Direktor: Dr. Karl-Heinz Brosthaus Besucherservice: Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr montags geschlossen kostenlose Führungen sonntags, 16.30 Uhr |
30.08.2008 19:00 Uhr Verdeckte Parallelen, Klanginstallation
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Caputher Musiken: 4. Caputher Schlossnacht Veranstaltungsort: |
Ausstellung Tier + Mensch Do 3. April bis So 4. Mai 2008 |
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Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Eröffnung 3.
April, 10Uhr |
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Eröffnungsveranstaltung
Zentrale
Ausstellungshalle |
weitere
Informationen unter: http://www.tierundmensch.org/ Projektleiterin: Margit Mohr Tel. 0911 / 55 33 87 Mathias Otto Tel. 0911 / 2876100 Galeriehaus e.V. Wurzelbauerstraße 29, 90409 Nürnberg info@galeriehaus-nuernberg-nord.de |
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transmediale.08
- CONSPIRE... Nach zwei Jahren als Gast in der Akademie der Künste kehrt die transmediale im Januar/Februar 2008 in das Berliner Haus der Kulturen der Welt zurück. Im Fokus des Festivals stehen digitale Technologien als spezifisches Element einer global vernetzten zeitgenössischen Kultur. Mit dem Thema CONSPIRE... zielt die transmediale.08 auf das breite Feld von Künstlern, Medienaktivisten und Akademikern, die auf dem Gebiet der digitalen Kunst und Kultur arbeiten und gleichzeitig unser Verständnis von kollaborativer und netzwerkbasierter Praxis weiterentwickeln und herausfordern. Angesprochen sind aber auch die interdisziplinären Tüftler, konspirativen Höhlenforscher und verdeckt arbeitenden Taktiker, die die unausgesprochenen Verhaltensregeln und scheinbaren Wahrheiten innerhalb unserer informationsgeleiteten Kommunikationskulturen und Glaubensstrukturen in Frage stellen, umgehen und unterlaufen. Mit der Erforschung subversiver künstlerischer Methoden und der Entwicklung (konter-) konspirativer Strategien sollen mit CONSPIRE... neue Formen des Ausdrucks und eines digitalen Diskurses gefunden und der Versuch unternommen werden, die immer komplexeren Welten netzwerk-induzierter Narrative, kryptischer Umgebungen und spekulativer Ermittlungen zu durchdringen. |
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Delta Foxtrott | |
Computerprogramm
: PD, Quartz-Composer, Monitor variabler Loop aus einer Liste von 20 verschlüsselten Nachrichten, Soundfiles und Bildern |
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Delta
Foxtrott Delta Foxtrott Delta Foxtrott | Achtung | 53 Gruppen | 12369 12369
52145 52145 97936 97936 47174 47174 | Ende Ende Minutenlang verliest eine mechanische Stimme monotone Zahlenreihen. Im Westen wie im Osten waren während des »Kalten Krieges« diese verschlüsselten Nachrichten über Kurzwellenfrequenzen im Radio zu hören. Bei diesen so genannten »Zahlensendern«, die weltweit aktiv sind, wird viel über Zweck und Inhalt der Ausstrahlungen spekuliert, aber es gibt einige Indizien dafür, dass sie Kreisen der Geheimdienste zuzuordnen sind. Jens-Uwe Dyffort und Roswitha von den Driesch verwenden Originalaufnahmen dieser »Zahlensendern«, um alte Projektionsflächen aufzuwerfen und neu zu ergründen. Mediale Bilder über Spionage verschränkt mit Rhythmus, Lautstärke und Frequenz der verschlüsselten Nachrichtencodes erzeugen eine Anhäufung sich verändernder Informationen und Spekulationen. |
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Haus
der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 Berlin Telefon +49 (0) 30 - 39 787 175 Fax +49 (0) 30 - 39 486 79 |
ÖFFNUNGSZEITEN
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© dyffort & driesch
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